Faszination Ost- und Südgrönland | PLANCIUS (max. 108 Passagiere)
Auf den Spuren der Entdecker – von Spitzbergen entlang der Meereiskante nach Ost- und Südgrönland
Diese besondere Expedition führt Sie zu den abgelegensten Gebieten der Arktis. Es erwarten Sie wilde Orte mit dramatischen Fjorden, kleinen Inuit-Siedlungen und alten Überresten der Wikinger- und Thule-Kulturen.
Beginnend in Longyearbyen, der größten Siedlung Spitzbergens, führt Sie diese Reise nach dem Passieren der Meeresstraße in den Osten Grönlands. Geplant ist ein Besuch des Kaiser-Franz-Josef-Fjords, wo Sie einer unberührten Naturlandschaft mit atemberaubenden Steilwänden und einer teils weitflächigen Tundra begegnen. Moschusochsen bevölkern die menschenleeren Küsten. Weiter planen wir eine Fahrt in das Innere des gewaltigen Scoresby-Sund-Fjordsystems. Weiter in Kursrichtung Süd befinden Sie sich auf den Spuren alter Wikinger-Zeiten und Thule-Kulturen.
Sie passieren den faszinierenden Prinz-Christian-Sund – gewiss auch ein Highlight dieser Reise, ist dieser doch umgeben von 1000 Meter hohen Bergen! Nach schließlich 21 Tagen an Bord endet diese einmalige Naturkreuzfahrt in Narssarsuaq.
Fazit: Eine faszinierende Reise mit viel Zeit, um entlegenste Regionen Grönlands zu erkunden. Zweisprachig (Deutsch und Englisch) begleitet an Bord der beliebten PLANCIUS ist die Reise ein wahrer Genuss!
Faszination Ost- und Südgrönland – der Programmverlauf im Detail
Tag 1 : Anreise nach Oslo
Flug von Deutschland, Schweiz oder Österreich nach Oslo. Übernachtung im Hotel Radisson SAS Oslo Flughafen (je nach Flugplan kann die Übernachtung anstatt in Oslo auch in Longyearbyen stattfinden).
Tag 2: Weiterflug nach Spitzbergen und Einschiffen
Weiterflug nach Spitzbergen. Ankunft in Longyearbyen, dem Verwaltungszentrum Spitzbergens auf der größten Insel des Archipels, West-Spitzbergen. Vor dem Einschiffen besteht die Möglichkeit, durch die Siedlung zu streifen. Die Pfarrkirche und das Svalbard-Museum mit interessanten Ausstellungen zu Bergbauindustrie und Polargeschichte sind einen Besuch wert. Am frühen Abend wird der Anker gelichtet und die PLANCIUS macht sich auf ihren Weg aus dem Isfjord.
Tage 3 und 4: Kurs Richtung Ostgrönland
Das Expeditionsschiff PLANCIUS nimmt Sie mit auf die Reise nach Westen über die Grönlandsee, wobei der kalte Ostgrönlandstrom passiert wird. In manchen Jahren transportiert dieser bis lange in den Sommer hinein Eisschollen vom Norden in den Süden, und je nach Wetter- und Sichtbedingungen können Sie vielleicht die zerklüftete Kante des ostgrönländischen Meereises aufblitzen sehen. Halten Sie Ausschau nach Walen und wandernden Seevögeln.
Tag 5: Tundra, Berge und Eisberge
Wir nähern uns der grönländischen Ostküste und nehmen durch das Meereis Kurs auf die Foster Bugt, wo eine Anlandung bei Myggebugten geplant ist. Hinter einer alten Jagdhütte aus der Zeit der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts machten einst norwegische Trapper Jagd auf Eisbären und Polarfüchse. Es breitet sich eine weite, offene Tundra aus, die Moschusochsen gerne als beliebten Weidegrund nutzen. Gänse bevölkern hingegen die vielen kleinen Seen.
Eine fantastische Landschaft aus hoch aufragenden Bergen und schneebedeckten Gipfeln begrüßt Sie, wenn die PLANCIUS in den Kaiser-Franz-Josef-Fjord einläuft. In den eiskalten Gewässern des Fjords sammeln sich sehr viele Eisberge. Eine Alternativroute ist die Querung des Sofia Sundes, wo man häufig Moschusochsen vom Schiff aus beobachten kann.
Tag 6: Teufelsschloss und Blomster Bugt
Es erwarten Sie eindrucksvolle Bergformation des sogenannten Teufelsschlosses – ein Berg mit auffällig geschichtetem Gestein. Gegenüber befindet sich die Blomster Bugt, wo eine Anlandung geplant ist. Dort gibt es ebenfalls sehr schöne geologische Formationen und oft sieht man Schneehasen, Moschusochsen sowie seltene Vogelarten. Am Nachmittag nehmen wir Kurs auf den Antarctic Sund mit den Inseln Ruth, Ella und Maria, wo eventuell am Abend noch eine weitere Anlandung stattfindet.
Tag 7: Antarctica Havn
Die erste Tageshälfte verbringen Sie heute im Antarctica Havn, einem ausgedehnten Tal, in dem man oft Gruppen von Moschusochsen beobachten kann. Die spärliche Vegetation kann man zu dieser Jahreszeit in den bunten Farben des Herbstes erleben.
Tag 8: Ankunft am größten Fjord der Erde
Heute erreichen Sie den berühmten Scoresby Sund und fahren vormittags entlang der vergletscherten Volquart Boons Küste. Geplant ist auch ein Zodiac-Ausflug entlang der Gletscherfront und ein Besuch der herrlichen Basaltsäulen und Eisformationen von Vikingebugt. Weiter geht es entlang der Ostküste von Milne tiefer in den Fjord hinein.
Tag 9: Polarhasen und Rieseneisberge
Diesen Morgen begegnen Sie kolossalen Eisbergen, die teilweise weit über 100 Meter hoch und mehr als einen Kilometer lang sind! Die meisten von ihnen liegen auf Grund, da der Fjord nur etwa 400 Meter tief ist. Geplant ist eine Anlandung in der Nähe von Sydkap. Hier haben Sie einen einzigartigen Blick auf Hall Bredning sowie große Chancen auf die Sichtung von arktischen Hasen. Später besuchen Sie Satakajik und begegnen den Überresten einstiger Thule-Behausungen.
Tag 10: Siedlungen im Scoresby Sund
Heute Vormittag ist eine Anlandung auf Liverpool Land und zwar auf Hurry Inlet geplant. Hurry Inlet wurde 1822 von William Scoresby zu Ehren von Nicholas Hurry – dem Besitzer seines Schiffes – so benannt. Als Nachmittagsstopp ist eine Anlandung in Ittoqqortoormiit geplant, der größten Siedlung des Scoresby Sunds mit etwa dreihundert Einwohnern. Im hiesigen Postamt können Sie Briefmarken für Ihre Postkarten erwerben und diese aufgeben. Beim Herumschlendern in der Siedlung treffen Sie auf die Schlittenhunde der Bewohner sowie auf Häute von Robben und Moschusochsen, die zum Trocknen aufgespannt wurden. Anschließend geht die Fahrt der PLANCIUS vorbei an den malerischen Landschaften der Küste von Blosseville Richtung Süden.
Tag 11: Stewart Island mit seinen Thule-Häusern
Der nächste geplante Stopp ist ein wichtiges Jagdgebiet für die Bewohner des Scoresby Sund. In Stewart Island gibt es sehr interessante Überreste von ehemaligen Thule-Häusern zu besuchen. Nach unseren Erkundungen geht die Fahrt weiter in den Rømer Fjord und den Turner Sound, in die wir jeweils weit hineinfahren können. Dies liegt daran, dass sie an Ihrem Ende keine Gletscherfront haben und deshalb keine Eisberge die Einfahrt blockieren können. So ergeben sich gute Möglichkeiten, Anlandungen für schöne Wanderungen zu machen.
Tage 12 – 14: Herrliche Fjordlandschaften
Während der Weiterfahrt entlang der Ostgrönlandküste nach Süden werden etliche Fjorde passiert, die sich wie eine Perlenkette voller Schönheit aneinanderreihen. Namen wie d‘Aunay, Nansen sowie vielleicht auch Ikersuaq oder Kangertitsivaqmiit werden Ihnen begegnen. Viele dieser Fjorde haben eine Gletscherfront an ihrem Ende und schenken uns weitere wunderbare Eisskulpturen. Hier sollte man nach Eisbären Ausschau halten.
Tag 15: Tasiilaq – eine richtige Kleinstadt Grönlands
Der nächste Anlaufpunkt ist Tasiilaq, einst bekannt als Angmagssalik, mit etwa 2000 Einwohnern und an einer geschützten Bucht mit schmalem Einlass gelegen. Diese charmante, aus vielen buntgestrichenen Häusern bestehende Kleinstadt bildet das zivilisatorische Zentrum Ostgrönlands. Unter anderem gibt es in Tasiilaq ein Museum, in dem Sie viel über die lange interessante Geschichte der Bewohner dieser sehr abgelegenen Region erfahren können.
Tag 16: Auf den Spuren des Entdeckers Fridtjof Nansen
Als nächstes Ziel noch weiter im Süden wird Umivik angefahren, wo der Entdecker Fridtjof Wedel-Jarlsberg Nansen einst den grönländischen Eisschild bestieg. Er war Polarforscher und durchquerte 1888 als Erster Grönland über das Inlandeis. Von 1893 bis 1896 unternahm er gemeinsam mit Fredrik Hjalmar Johansen eine weitere Nordpolarexpedition, bei der die beiden Männer einen neuen Rekord in der bis dahin jemals erreichten Annäherung an den geographischen Nordpol aufstellten. Nansen erneuerte viele Techniken des polaren Reisens, womit er alle nachfolgenden Expeditionen in die Arktis und die Antarktis beeinflusste. Folgen Sie den Spuren von Nansen und spüren Sie den vergangenen Zeiten nach…
Tag 17: Rund um Skjöldungen und nach Mariedal
Heute fährt die PLANCIUS bei Skjöldungen durch einen der spektakulärsten Fjorde Südostgrönlands! Eine Anlandung ist in Qornoq geplant, um die dortigen verbliebenen Häuser der Thule-Kultur zu sehen. Anschließend besuchen Sie das wunderschöne Mariedal, wo die Grönländer im Herbst Beeren sammelten.
Tag 18: Verlassene Siedlung in Timmiarmiut
Während der Fahrt zum Fjord Timmiarmiut besuchen Sie bei einem Stopp eine verlassene grönländische Siedlung. Und wenn die Wetter- und sonstigen Bedingungen es zulassen, wird die PLANCIUS in den Timmiarmiut Fjord einfahren. Ab und zu wurden hier in der Vergangenheit Eisbären gesichtet. Alternativ wird Igutsait weiter südlich besucht.
Tag 19: Prins Christian Sund Gebirge
Die westliche Passage des Prins Christian Sund ist von sehr hohen Bergen mit über 1000 Metern Höhe umgeben und macht diesen Reiseabschnitt zu einem spektakulären Höhepunkt! Je nach Bedingungen werden Sie in Svaerdfiskens Havn oder am Abend in Ikigait anlanden.
Tag 20: Lichtenau und Uunartoq
Die Weiterfahrt bringt Sie in das fast verlassene und doch sehr liebenswerte grönländische Dorf Lichtenau. Die Herrnhuter hatten im 18. Jahrhundert hier eine Mission errichtet, wovon noch einige der großen, im deutschen Stil erbauten Häuser berichten. Nach diesem interessanten Einblick ist ein Besuch der heißen Quellen von Uunartoq geplant. Es gibt gewiss wenige solch spektakuläre Badeplätze, wo Sie im heißen Quellwasser liegen und dabei auf die Sie umgebenden Eisberge blicken können… Im gegenüberliegenden Vagar sind Überreste eines nordischen Gehöfts zu finden.
Tag 21: Eriksfjord und „Erik der Rote“
Beim Besuch des Eriksfjords findet eine Anlandung in Ittileq in einer ruhigen Bucht statt. Von hier aus können Sie in etwa vier Kilometern einen Weg bis nach Igaliku / Gardar zu Fuß gehen. Das kleine grönländische Dorf beherbergt die Überreste einer nordischen Kirche aus dem 13. Jahrhundert sowie weitere Ruinen. Am Nachmittag wird in Bratthalid die Basis von „Erik dem Roten“ aufgesucht – ein subarktisches Gebiet mit Birken, landwirtschaftlichen Flächen und Rindern. Später am Abend erreichen Sie Narssarsuaq, wo Sie Ihre letzte Nacht dieser Reise auf der PLANCIUS verbringen.
Tag 22: Abschied von Grönland
Heute endet Ihre Expeditionsschiffsreise. Ausschiffen am Morgen nach dem Frühstück und Transfer zum Flughafen von Narssarsuaq und Flug nach Kopenhagen.
Tag 23: Kopenhagen – Heimreise
Nach dem Frühstück fliegen Sie von Kopenhagen zurück zu Ihrem Heimatflughafen.
Anmerkung:
Die hier beschriebenen Tagesprogramme dienen nur zu Ihrer Orientierung. Das Reiseprogramm kann durch den Einfluss lokaler Eis- und Wetterverhältnisse beträchtlich variieren, aber auch, um auf aktuelle Gegebenheiten bezüglich Tierbeobachtung reagieren zu können. Der Expeditionsleiter an Bord bestimmt die endgültige Reiseroute. In Reiserouten können Orte genannt werden, für deren Landung eine Genehmigung erforderlich ist, die von den zuständigen nationalen Behörden erteilt werden muss. Eine solche Genehmigung ist vor der Veröffentlichung dieser Routen nicht gewährt. Flexibilität ist von größter Bedeutung auf unseren Schiffsreisen mit Expeditionscharakter.

Das Expeditionsschiff PLANCIUS
Die PLANCIUS wurde 1976 als ein ozeonographisches Forschungsschiff der holländischen königlichen Marine unter dem Namen „Hr. MS TYDEMAN“ erbaut.
Im Dezember 2006 übernahm die holländische Reederei Oceanwide Expeditions das Schiff, das nun bis 2009 nach den neuesten Sicherheitsvorschriften und Bedürfnissen an ein Expeditionsschiff umgebaut wurde. Heute kreuzt die PLANCIUS in polaren Gewässern der Arktis und Antarktis und bietet maximal 108 Passagieren Platz.
Komfortabel und angenehm ausgestattet, wurde die PLANCIUS aber nicht zu einem Luxusschiff umgebaut; im Zentrum der Reisen mit diesem Schiff stehen eindeutig Naturbeobachtungen und der Expeditionscharakter.
Die Kleidung an Bord ist locker-leger.
Schiffsdaten
- Reederei: Oceanwide Expeditions
- Flagge: Niederlande
- Baujahr: 1976-2009 kompletter Umbau und Nuegestaltung
- Passagiere: 108
- Länge: 89m
- Breite: 14.50m
- Tiefgang: 4.80m
- Maschinenleistung: 3700 PS ( drei Motoren )
- Geschwindigkeit: max. 12 Knoten (durchschnittlich 10,5 Knoten)
- Eisklasse: 1d
- Strom: 220V
- Besatzung: 45
Ausstattung
Die PLANCIUS bietet Ihren Gästen ein Restaurant, einen Vortragsraum, eine Panorama-Lounge mit Bar, eine Biblothek sowie ein weitläufiges, offenes Deck, welches Gelegenheit bietet, die Landschaft, Tier- und Pflanzenwelt mit bester Sicht zu genießen.
Die PLANCIUS ist mit einem diesel-elektrischen Antriebsystem ausgestattet, welches die Maschinengeräusche und Vibrationen beträchtlich reduziert.
Für die Ausflüge steht eine ausreichende Zahl an bordeigenen Schlauchbooten (Zodiacs) zur Verfügung.
Kabinenklassen
Maximal bietet die PLANCIUS Raum für 108 Passagiere in 53 Kabinen, die alle mit DU/WC ausgestattet sind.
- Superior: Doppelkabine mit Doppelbett, 2 Fenster, ca. 21 qm
- Twin Deluxe: Doppel-Eckkabine mit zwei unten stehenden Betten und 3 Fenstern, ca. 15 qm
- Twin Windows: Doppelkabine mit zwei unten stehenden Betten und Fenster, ca.13 qm
- Twin Porthole: Doppelkabine mit zwei unten stehenden Betten und Bullauge, ca. 13 qm
- Triple Porthole: Dreibettkabine mit einem Etagenbett und einem unten stehenden Bett sowie Bullauge, ca. 13 qm
- Quadruple Porthole: Vierbettkabine mit zwei Etagenbetten und Bullauge, ca. 13 qm
Faszination Ost- und Südgrönland | PLANCIUS
Aufenthalt an Bord des Kreuzfahrtschiffes: 21 Tage/ 20 Nächte
Preise pro Person in EURO
12.08.2025 – 03.09.2025 Aufenthaltsdauer an Bord 21 Tage / 20 Nächte Bordsprache bilingual,
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Im Reisepreis enthaltene Leistungen
- Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie an Bord des Expeditionsschiffes PLANCIUS, wie im Reiseplan beschrieben
- Linienflug ab/bis Deutschland, Österreich oder Schweiz via Oslo nach Longyearbyen und retour von Kopenhagen in Economy Class
- Flug von Narsarsuaq nach Kopenhagen in Economy Class
- eine Übernachtungen in Oslo oder Longyearbyen vor der Schiffsreise
- eine Übernachtungen in Kopenhagen nach der Schiffsreise
- Alle Mahlzeiten während der Kreuzfahrt (Vollpension)
- Zodiacausflüge und Landgänge (wetterabhängig)
- Ortsbesichtigung in Ittoqqortoormiit
- Vortragsprogramm (bilingual deutsch-englisch) mit renommierten Lektoren und kundige Führung durch erfahrene Expeditionsleiter und Guides.
- Transfer in Longyearbyen vom Flughafen zum Schiff und in Narsarsuaq vom Schiff zum Flughafen
- Alle Hafen- und andere erforderliche Steuern für das Kreuzfahrtprogramm
- Kostenlose Leih-Gummistiefel an Bord
- Grönland-Reiseführer
Nicht im Reisepreis enthalten
- Alkoholische Getränke und Softdrinks während der Kreuzfahrt
- Reiseversicherungen
- Trinkgelder und persönliche Ausgaben.
Hinweise
- Alle geplanten Anlandungen sind abhängig von örtlichen Wetter- und Eisbedingungen. Änderungen des Reiseverlaufs und des Programms sind ausdrücklich vorbehalten.
- Das Ausfüllen diverser Fragebögen ist vorgeschrieben.
Mobilitätshinweis:
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
Überblick
- Expeditionskreuzfahrt mit dem Motorschiff PLANCIUS
- Reisedauer Naturkreuzfahrt: 21 Tage / 20 Nächte
- Maximale Teilnehmerzahl: 108 Passagiere
- Bordsprache: bilingual (deutsch- und englischsprachig)
- Einschiffung: Longyearbyen (Spitzbergen)
- Ausschiffung: Narsarsuaq (Grönland)
- inklusive An- und Abreisearrangement (Flüge, Transfers und Übernachtungen in Oslo, Longyearbyen und Kopenhagen).