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Birgit Lutz

In ihrer Polarkolumne, die ab 2021 immer freitags auf unserer Homepage neu erscheint, schreibt die Expeditionsleiterin und Autorin Birgit Lutz über alle Themenfelder der Polarregionen - von großen Erlebnissen und kleinen Momenten auf eigenen Reisen über aktuelle Entwicklungen in Arktis und Antarktis bis hin zu praktischen Informationen für Ihre Reisevorbereitung oder Empfehlungen zur Polarliteratur.

Notizen aus dem Eis 21 – Sommerliche Eis-Lektüre

Jetzt geht es raus an die Seen, und damit braucht Ihr sicher wieder neuen Liegestuhl-Lesestoff! Ich hätte da noch was für Euch, wieder fünf sehr unterschiedliche Bücher, die ich aber allesamt sehr, sehr gerne gelesen habe, zwei arktische, zwei antarktische und ein Polar-Philosphisches. Und wenn das Wetter schlecht ist, kann man die auch gut auf dem Sofa lesen.

Los geht´s:

Isabelle Autissier
Herz auf Eis
mare

Das ist ein Buch, das ich mir gekauft und danach sicher fünfmal verschenkt habe. Wer jemals schon in Südgeorgien war, MUSS dieses Buch lesen, und wer nicht, auch. Von diesem grandiosen Buch darf man nicht zu viel verraten, nur den Anfangs-Plot: Ein Paar segelt auf einem kleinen Schiffchen zur sehr abgelegenen Insel Stromness. Dort gehen sie bei einer verlassenen Walfangstation an Land; sie sagt, sie sollten wegen aufkommenden Windes bald wieder zum Boot zurück, er will noch weiterwandern. Als sie am Strand zurück sind, ist ihr Segelboot weg.

So fängt das also an, ein wunderbares Setting, in dem man sich allerlei Dramen vorstellen kann, die sich daraus entwickeln können, und oh ja, das tun sie auch.

Die Insel Stromness hat natürlich Südgeorgien zum Vorbild, und die verlassene Walfangstation erinnert sehr an das reale Stromness. Auf jeden Fall sind viele Situationen so beschrieben, dass es guttut, beim Lesen ab und an auf zu blicken und sich zu vergewissern, dass man in einem Liegestuhl auf einer gesunden, saftigen grünen Wiese sitzt und überhaupt alles in Ordnung ist. Ein großartiges Buch, das in keinem Ant-Arktischen Bücherschrank fehlen darf, und noch dazu sehr schön geschrieben.

 

Christiane Ritter
Eine Frau erlebt die Polarnacht
Ullstein

Bei meiner letzten Bücherliste wurde ich hinterher mehrmals gefragt, ob ich Christiane Ritters Buch empfehlen kann. Ja, kann ich. Christiane Ritters Bericht aus Ihrer Überwinterung im Woodfjord ist einer der Klassiker der Polarliteratur, der Spitzbergenliteratur insbesondere.

Die Österreicherin Ritter folgte ihrem Mann, der in Spitzbergen als Trapper unterwegs war, in den 1930er Jahren nach Spitzbergen. Eine Winternacht verbrachte sie mit ihm und einem weiteren Jäger in der kleinen Hütte am Eingang des Fjords – eine Unternehmung, damals durchaus ungewöhnlich für eine Frau, dementsprechend viele wohlmeinende Ratgeber wollten ihr das unterwegs auch ausreden. Zum Glück hat Christiane Ritter nur auf sich selbst gehört, denn sonst gäbe es dieses wunderbare Büchlein nicht.

Es ist ein wirklich erheiterndes Buch; wie sie allein ihre Ankunft beschreibt, in der zugigen Hütte mit dem Ofenbiest – das ist eine wunderbare Szene. Wie sie sich schließlich aber zurechtfindet und ohne Murren und mit viel Tatendrang auf die ungewöhnliche Situation einlässt, verlangt sehr viel Respekt. Und am Ende ist man sehr gerührt, wie viel Liebe zur Arktis aus ihren Worten spricht.

Auf unseren Reisen lese ich manchmal direkt vor der Hütte aus dem Buch vor, das sind sehr besondere Momente, aber auch zuhause ist das Buch ein Erlebnis. Ritter mit ihrer sehr schönen, gerne auch etwas schnörkeligen Dreißigerjahresprache lässt einen eintauchen in eine andere Zeit und einen anderen Ort, etwas Besseres gibt es doch derzeit nicht.

 

Ilja Trojanow
Eistau
dtv

Eistau ist ein Buch, das mich auf mehreren Ebenen völlig in seinen Bann gezogen hat. Einmal ist es der meisterliche, poetische, wundervolle Schreibstil Trojanows, der sicher nicht jedermanns Sache aber meine ganz unbedingt ist. Dann der Plot an sich: Glaziologe arbeitet auf Touristenschiffen und verzweifelt sowohl am Schmelzen „seines“ Gletschers als auch an den Menschen an sich und denen auf dem Schiff insbesondere und greift schließlich zu einem sehr drastischen Mittel… Und schließlich die sehr intensive Recherche, die man dem Buch (anders als manch anderen fiktiven Büchern über Arktis und Antarktis!) auf jeder Seite anmerkt.

Trojanow war wohl zweimal mit Hurtigruten unterwegs, er beschreibt aber die Arbeit und Situationen auf derlei Schiffen mit einer solchen Präzision, dass ich manchmal dachte, er muss doch drei Jahre lang mitgefahren sein, um das so beschreiben zu können. Ist er aber nicht; er ist dementsprechend ein faszinierend genauer Beobachter.

Die Verzweiflung, der Herzschmerz, der Sarkasmus des Protagonisten, dazu viele Einschübe und Hinweise auf andere Autoren, die ganze Poesie dieses Texts machen das Buch für mich zu einem Juwel in der heutigen Antarktis-Literatur.

Wer jemals auf einem Schiff mit dabei war, ganz egal ob als Gast oder Arbeitender, der wird an einigen Stellen, so tragisch es insgesamt auch ist, auch laut auflachen müssen!

 

Erling Kagge
Stille
Insel

Dieses Buch ist mit Sicherheit auch nicht jedermanns Sache, aber für mich war es ein kleiner Schatz. Denn eines der schönsten, wichtigsten, wertvollsten Dinge der Welt ist für mich: Stille. Wenn endlich einmal alles ruhig ist, wenn man keine Menschen und Maschinen hört. Meine Skitouren haben mich für immer für Städte verdorben, Lärm und Geräusche gehören zu den Dingen im Leben, die mich enorm stressen können. Wie sehr muss es erst Erling Kagge gehen, dem ersten Menschen, der an Nord-und Südpol und auf dem Mount Everest war, viele Tage also in Regionen, wo der Menschen- und Maschinenlärm sehr eingeschränkt ist.

Kagge geht der Stille auf die Spur, was Stille ist, wo sie ist, und warum sie heute wichtiger denn je ist. Das macht er in 33 Kapiteln auf sehr interessante Weise, er bemüht nicht nur seine eigenen Erfahrungen, sondern auch Philosophen und Biologen dazu.

Man kann in diesem Buch auf eine kleine Reise gehen, zu einer der schönsten Charakteristika der polaren Welten, zu dem Moment, in dem absolute Stille herrscht. Tolles Buch!

 

Sandra Walser
Auf Nordlandfahrt
NZZ Libro

Als letztes nun ein Buch, das Autorin Sandra Walser auch in unserer Vortragsreihe „Arktischer Mittwoch“ vorgestellt hat: In ihrem „Auf Nordlandfahrt“ beschreibt sie hervorragend recherchiert die Fahrt des Dampfschiffs Erling Jarl, das 1896 als eines der allerersten Touristenschiffe überhaupt nach Spitzbergen fuhr, 52 Gäste an Bord und ein Haufen Champagner. Walser hat viel Zeit in Archiven verbracht und in den Erinnerungen und Aufzeichnungen Hans Beat Wielands gegraben, eines schweizerischen Passagiers, der viel malte und schrieb auf dieser Fahrt.

Es ist ein wunderbares Buch, in dem Walser uns mitnimmt auf eine Reise zurück in der Zeit, mit vielen Bildern illustriert und mit schönen Worten geschrieben; es gelingt ihr, die damalige Atmosphäre aufleben zu lassen und man erfährt sehr Vieles, was damals passiert ist, zum Beispiel auch, dass die Gäste in den Genuss kamen, beim Start einer veritablen Nordpol-Expedition dabei zu sein – der Ballonfahrt des Schweden Andrée, in Virgohamna. So spinnt sie aus der einen Geschichte viele Querverbindungen zu anderen und es entsteht ein wunderbares Geschichten- und Geschichtsbuch, ein neues Pflichtbuch für Spitzbergen-Reisende!

Fünf Bücher, wieder ganz unterschiedlich, ich hoffe, es ist wieder für jeden etwas dabei und für manchen auch noch völlig Unbekanntes!

Viel Spaß beim Lesen und Reisen zwischen Buchdeckeln,
bis nächste Woche!

Ihre
Birgit Lutz

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Los geht´s:

Isabelle Autissier
Herz auf Eis
mare

Das ist ein Buch, das ich mir gekauft und danach sicher fünfmal verschenkt habe. Wer jemals schon in Südgeorgien war, MUSS dieses Buch lesen, und wer nicht, auch. Von diesem grandiosen Buch darf man nicht zu viel verraten, nur den Anfangs-Plot: Ein Paar segelt auf einem kleinen Schiffchen zur sehr abgelegenen Insel Stromness. Dort gehen sie bei einer verlassenen Walfangstation an Land; sie sagt, sie sollten wegen aufkommenden Windes bald wieder zum Boot zurück, er will noch weiterwandern. Als sie am Strand zurück sind, ist ihr Segelboot weg.

So fängt das also an, ein wunderbares Setting, in dem man sich allerlei Dramen vorstellen kann, die sich daraus entwickeln können, und oh ja, das tun sie auch.

Die Insel Stromness hat natürlich Südgeorgien zum Vorbild, und die verlassene Walfangstation erinnert sehr an das reale Stromness. Auf jeden Fall sind viele Situationen so beschrieben, dass es guttut, beim Lesen ab und an auf zu blicken und sich zu vergewissern, dass man in einem Liegestuhl auf einer gesunden, saftigen grünen Wiese sitzt und überhaupt alles in Ordnung ist. Ein großartiges Buch, das in keinem Ant-Arktischen Bücherschrank fehlen darf, und noch dazu sehr schön geschrieben.

 

Christiane Ritter
Eine Frau erlebt die Polarnacht
Ullstein

Bei meiner letzten Bücherliste wurde ich hinterher mehrmals gefragt, ob ich Christiane Ritters Buch empfehlen kann. Ja, kann ich. Christiane Ritters Bericht aus Ihrer Überwinterung im Woodfjord ist einer der Klassiker der Polarliteratur, der Spitzbergenliteratur insbesondere.

Die Österreicherin Ritter folgte ihrem Mann, der in Spitzbergen als Trapper unterwegs war, in den 1930er Jahren nach Spitzbergen. Eine Winternacht verbrachte sie mit ihm und einem weiteren Jäger in der kleinen Hütte am Eingang des Fjords – eine Unternehmung, damals durchaus ungewöhnlich für eine Frau, dementsprechend viele wohlmeinende Ratgeber wollten ihr das unterwegs auch ausreden. Zum Glück hat Christiane Ritter nur auf sich selbst gehört, denn sonst gäbe es dieses wunderbare Büchlein nicht.

Es ist ein wirklich erheiterndes Buch; wie sie allein ihre Ankunft beschreibt, in der zugigen Hütte mit dem Ofenbiest – das ist eine wunderbare Szene. Wie sie sich schließlich aber zurechtfindet und ohne Murren und mit viel Tatendrang auf die ungewöhnliche Situation einlässt, verlangt sehr viel Respekt. Und am Ende ist man sehr gerührt, wie viel Liebe zur Arktis aus ihren Worten spricht.

Auf unseren Reisen lese ich manchmal direkt vor der Hütte aus dem Buch vor, das sind sehr besondere Momente, aber auch zuhause ist das Buch ein Erlebnis. Ritter mit ihrer sehr schönen, gerne auch etwas schnörkeligen Dreißigerjahresprache lässt einen eintauchen in eine andere Zeit und einen anderen Ort, etwas Besseres gibt es doch derzeit nicht.

 

Ilja Trojanow
Eistau
dtv

Eistau ist ein Buch, das mich auf mehreren Ebenen völlig in seinen Bann gezogen hat. Einmal ist es der meisterliche, poetische, wundervolle Schreibstil Trojanows, der sicher nicht jedermanns Sache aber meine ganz unbedingt ist. Dann der Plot an sich: Glaziologe arbeitet auf Touristenschiffen und verzweifelt sowohl am Schmelzen „seines“ Gletschers als auch an den Menschen an sich und denen auf dem Schiff insbesondere und greift schließlich zu einem sehr drastischen Mittel… Und schließlich die sehr intensive Recherche, die man dem Buch (anders als manch anderen fiktiven Büchern über Arktis und Antarktis!) auf jeder Seite anmerkt.

Trojanow war wohl zweimal mit Hurtigruten unterwegs, er beschreibt aber die Arbeit und Situationen auf derlei Schiffen mit einer solchen Präzision, dass ich manchmal dachte, er muss doch drei Jahre lang mitgefahren sein, um das so beschreiben zu können. Ist er aber nicht; er ist dementsprechend ein faszinierend genauer Beobachter.

Die Verzweiflung, der Herzschmerz, der Sarkasmus des Protagonisten, dazu viele Einschübe und Hinweise auf andere Autoren, die ganze Poesie dieses Texts machen das Buch für mich zu einem Juwel in der heutigen Antarktis-Literatur.

Wer jemals auf einem Schiff mit dabei war, ganz egal ob als Gast oder Arbeitender, der wird an einigen Stellen, so tragisch es insgesamt auch ist, auch laut auflachen müssen!

 

Erling Kagge
Stille
Insel

Dieses Buch ist mit Sicherheit auch nicht jedermanns Sache, aber für mich war es ein kleiner Schatz. Denn eines der schönsten, wichtigsten, wertvollsten Dinge der Welt ist für mich: Stille. Wenn endlich einmal alles ruhig ist, wenn man keine Menschen und Maschinen hört. Meine Skitouren haben mich für immer für Städte verdorben, Lärm und Geräusche gehören zu den Dingen im Leben, die mich enorm stressen können. Wie sehr muss es erst Erling Kagge gehen, dem ersten Menschen, der an Nord-und Südpol und auf dem Mount Everest war, viele Tage also in Regionen, wo der Menschen- und Maschinenlärm sehr eingeschränkt ist.

Kagge geht der Stille auf die Spur, was Stille ist, wo sie ist, und warum sie heute wichtiger denn je ist. Das macht er in 33 Kapiteln auf sehr interessante Weise, er bemüht nicht nur seine eigenen Erfahrungen, sondern auch Philosophen und Biologen dazu.

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Es ist ein wunderbares Buch, in dem Walser uns mitnimmt auf eine Reise zurück in der Zeit, mit vielen Bildern illustriert und mit schönen Worten geschrieben; es gelingt ihr, die damalige Atmosphäre aufleben zu lassen und man erfährt sehr Vieles, was damals passiert ist, zum Beispiel auch, dass die Gäste in den Genuss kamen, beim Start einer veritablen Nordpol-Expedition dabei zu sein – der Ballonfahrt des Schweden Andrée, in Virgohamna. So spinnt sie aus der einen Geschichte viele Querverbindungen zu anderen und es entsteht ein wunderbares Geschichten- und Geschichtsbuch, ein neues Pflichtbuch für Spitzbergen-Reisende!

Fünf Bücher, wieder ganz unterschiedlich, ich hoffe, es ist wieder für jeden etwas dabei und für manchen auch noch völlig Unbekanntes!

Viel Spaß beim Lesen und Reisen zwischen Buchdeckeln,
bis nächste Woche!

Ihre
Birgit Lutz